Montag, 15. Juni 2020

Meerjungfrauen und andere





- neulich aus der Tageszeitung:


USA: US-Behörden schließen Existenz von Meerjungfrauen aus

Washington (AFP): Die US-Regierung hat ihren Bürgern versichert, dass Meerjungfrauen ebenso wie Zombies nicht existieren. In einer offiziellen Verlautbarung schrieb der Nationale Ozean Service (NOS), man habe "Hinweise auf Humanoide im Wasser nie gefunden". In seiner Online-Stellungnahme teilte der NOS weiterhin mit: "Meerjungfrauen - diese Sirenen der Meere, halb Fisch, halb Mensch - sind Kreaturen aus dem Reich der Legenden."
Diese Pressenachricht ist zwar nicht ganz neu, aber mit ihrem amtlichen Ernst nicht zu ignorieren. Nun können wir beruhigt sein, oder auch nicht. Denn unerwähnte Tatsachen aus anderen Bereichen verursachen doch starke Unruhe.
 
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Die Menge der Verlautbarungen vermüllt das Hirn mit unnützem Wissen. Aber diese Meldung erheiterte mich, hätte ich doch nie gedacht, dass dies einer amtlichen Mitteilung bedarf.

Die Frage ist, wie gehe ich mit anderen Meldungen um, wie mache ich einen Faktenscheck? Diese Meldung kann ich ja auch nicht überprüfen.
Letztlich läuft es darauf hinaus, dass ich vertrauen muss.  


2 Kommentare:

  1. Man kann nicht beweisen, dass es etwas nicht gibt.

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  2. Dann wissen wir ja jetzt alle Bescheid, auch die Meerjungfrauen. :--)
    Lieben Montagsgruss,
    Brigitte

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