am heutigen pfingsten wurde viel vom geist gesprochen, der die menschen in ihrem denken inspirieren sollte. das spüre ich gerade nicht in der gesellschaft. aber es gibt viel hoffnungsvolle ideen in kleinen gruppen, kraft und mut in familien und städten.
ich fand dieser tage noch ein zitat von antoine de saint-exupery: "die zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen." genau das scheint mir wichtig, eine ziel zu haben und mutig darauf hinzuarbeiten. es gibt keine garantie für einen erfolg, aber nichtstun garantiert einen stillstand, vielleicht sogar rückschritt.
vor 45 jahren kämpften menschen in deutschland für ihre und unsere umwelt, es gab viele verleumdungen und beschuldigungen und kämpfe. auch hier heilte die zeit, die darüber zum teil hinweg ging. immer noch gibt es ignoranten, die uns von billiger und sauberer atomkraft erzählen. nicht einmal für 50 jahre konnten sie abfälle sicher versorgen, an 1000 jahren ist nicht zu denken. es gab einen jahrestag am 4.juni:
https://www.swr.de/swrkultur/leben-und-gesellschaft/zeitwort-2025-06-04-100.pdf
nicht alle haben hinzugelernt, es gibt menschen, die sind hoffnungsräuber, glaube ich.
"Schöne Zeit von Himmelfahrt, bis zum nahen Pfingsten, wo der Geist sich offenbart groß auch im Geringsten.“
AntwortenLöschen(Aus „Pfingsten“ von Hermann Lingg)
Glaube - Liebe - Hoffnung ... auf immer und ewig 🌿 ❤️ 🙏🏻
Lb Rowitha 👩❤️👩 bleiben WIR - mit meinen herzlichen Pfingstmontags-Grüßen - weiterhin positiv 🙏🏻
danke, liebe annette, es war ruhig und gut. herzlichen gruß zum main, roswitha
LöschenIch empfinde es wie Du, liebe Roswitha: Es gibt viele kleine Gruppen, die ideenreich sind, wie unsere Welt zu einem besseren Ort wird.
AntwortenLöschenIn der Gesellschaft selbst orte ich viel Gleichgültigkeit, ein Sich-Treiben-Lassen im Sumpf vieler Ungerechtigkeiten.
Auch in Österreich wurde ein Atomkraftwerk errichtet, die Volksabstimmung, dieses in Betrieb zu nehmen, war denkbar knapp: 50,47 Prozent waren bei der Volksabstimmung am 5. November 1978 gegen eine Inbetriebnahme. Wäre klüger gewesen, abzustimmen, bevor dieses riesige Kraftwerk errichtet wurde.
Zusammen mit der Besetzung der Hainburger Au im Dezember 1984 (dort sollte ein Wasserkraftwerk entstehen) waren diese Ereignisse die Geburtsstunden der grünen Partei.
Liebe Grüße, C Stern
liebe c sten, es braucht halt alles zeit, und wir geduld, ist nicht einfach. liebe grüsse sendet dir roswitha
LöschenDas glaube ich auch, Roswitha.
AntwortenLöschenEs gibt Menschen, die nicht über ihren Tellerrand hinaus denken können und für die das Motto "Nach uns die Sintflut" (oder die Atomkatastrophe) zuzutreffen schint.
Hoffen wir auf die Kraft und den Mut aller anderen.
Dir einen schönen Pfingstmontag und lieben Gruss, Brigitte
also bleiben wir geduldig und wach, liebe grüsse von roswitha
Löschen„Hoffnungsräuber“, wat fürn cooles Wort! Mögen solche so wenig wie möglich zum Zuge kommen, meint Sonja
AntwortenLöschenich glaube wirklich, dass es solche räuber gibt, die tarnen sich. sie sagen zum beispiel: haben wir immer so gemacht..., oder: ist doch einfach..., oder was willst denn du...
AntwortenLöschenliebe sonja, es ist nichts einfach, außer ..., herzlich grüßt roswitha
nachgereicht: bei stern fehlt das r, und sonjas kommentarantwort ist in der zeile verrutscht, war sicher der junimond. roswitha
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