Sonntag, 14. September 2025

bunte träume überall

Freude

Freude soll nimmer schweigen.

Freude soll offen zeigen.

Freude soll lachen, glänzen und singen.

Freude soll danken ein leben lang.

Freude soll dir Seele durchschauern.

Freude soll weiterschwingen.

Freude soll dauern

Ein Leben lang.

Joachim Ringelnatz


 es ist an der zeit sich zu freuen, jetzt wie immer. alles schwere war und ist immer da. es sollte uns nicht abhalten von der freude. kraft für alles wächst aus der freude, und dieses gefühl macht uns unwiderstehlich im alltagskampf. ja, auch gegen die eigene schwerkraft.

jetzt pflege ich noch meine hoffnung wegen der wahlen im norden.  

Dienstag, 9. September 2025

spazieren schauen


 bild aus dem zug an der bahnstrecke essen- köln, vor vielen jahren. ob der affe noch nachdenkt? wir waren damals in der zeche zollverein und in der stadt essen. ein schöner urlaub war es, und viele konnten es nicht verstehen, warum wir dorthin fuhren. mit dem zug, ohne schwierigkeiten, einfach und zuverlässig.

würde ich gerne nochmal erleben: im zug sitzen und darauf vertrauen, dass er ungefähr ankommt zu vorher versprochener zeit, das es saubere toiletten gibt und keine lärmenden fußballfans im zug. 

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„Die Menschen haben keine Zeit mehr, etwas kennenzulernen. Sie kaufen sich alles in den Geschäften. Aber da es keinen Kaufladen für Freunde gibt, haben die Menschen keine Freunde mehr.“ (Antoine de Saint-Exupéry, französischer Schriftsteller, 1900 – 1944)

viele menschen leben in ihrer blase, ein ähnliches soziales umfeld, kolleginnen und kollegen, herkunft und politische meinungen sind vergleichbar. die möglichkeit zu begegnungen mit den fremden mitbürgern ist selten, auch bei festen in der stadt bleiben die gruppen unter sich. teilweise gibt es auch verschiedene veranstaltungen, die andere gruppen ausschließen, ob gewollt oder durch anforderungen an die teilnehmenden.

es scheint mir notwendig, mehr miteinander zu reden. zunächst wäre es schön, wenn nachbarn einander grüssen, wenn man der kassiererin im geschäft guten tag wünscht, menschen unterwegs anschaut und manchmal lächelt. da ergeben sich oft gespräche, es muss nicht über philosophie sein. obwohl: manchmal kommt im austausch miteinander durchaus bedenkenswertes. wir brauchen einander, auch diejenigen, die es nicht glauben, brauchen andere menschen.



Sonntag, 7. September 2025

Leerstände, Baukunst früher und mehr

leider sind schon wieder zwei ladengeschäfte geschlossen worden, es sieht so aus, als würden noch einige folgen. mit sorgfalt wurden gebäude errichtet, zeitgemäß auch an der fassadengestaltung nicht gespart, stolz die anfangsbuchstaben des erbauers angebracht. oft auch sein gewerk, z. b. eine bretzel.


diese gestaltung ist nun etwas für denkmalschützer und nostalgiker. die läden seien zu klein für das heutige angebot, wird behauptet, die häuser schlechter beheizbar, die elektrik nicht mehr zeitgemäß. 

gekauft wird außerhalb im einkaufszentrum oder gleich im netz und dann per paketpost geliefert. aufbackbretzel gibt es dort aus der fabrik, haltbar und plastikverpackt. man kann sogar ganze mahlzeiten mit allen zutaten wöchentlich liefern lassen, oder gleich fertig tiefgefroen kaufen.

im einkaufszentrum bieten sie mir auswahl, die ich nicht benötige, an allem, was es ortsnah auch gibt. zum beispiel sprudel aus dem elsaß statt hier aus den bergen. oder dreißig sorten senf, wc- papier gemischt in farben und qualitäten, jogurt von hier mit welchem von der nordsee. billige blumensträuße, lieblos zusammengebunden, und pflanzen, die oft kurz vorm vertrocknen sind. die anzeigeblättchen liegen in vielen briefkästen und werden genau bearbeitet. 

was mir fehlt ist außer dem möglichen gespräch mit dem personal auch der freundliche umgang der kunden/-innen untereinander. und das wissen um lebensmittelerzeugung in unserer umgebung.  

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zwei bücher will ich empfehlen:
Ferdinand von Schirach, Der stille Freund  und
Dincer Gücyeter, Unser Deutschland Märchen, Tb. 
beide bücher beschäftigen mich sehr. 
 





Mittwoch, 3. September 2025

spionage im vorherbst


abschiedsfeiern vom sommer
 
die traubenlese beginnt am bodensee, die ernte in baden ist fast eingefahren, die hier gewachsenen äpfel schmecken gut. es gibt noch beeren, überall wird eingekocht, ich habe einen apfelkuchen gebacken. 

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in den letzten tagen kam viel über spionage per satellit und mit elektronischen störaktionen. irgendwann fiel mir ein, das auch wir einmal kontakt mit diesem staatlichen dienst der spionageabwehr hatten. es war aber nicht spannend, sondern überraschend und aufwendig für uns.

wir hatten für eine gartenbaustelle bei der bundeswehr den lt. planung geforderten torf bei unserem großhändler bestellt. dieser wurde ohne unser zutun von einem russischen LKW mit Hänger auf das bundeswehrgelände geliefert. der einfahrende LKW wurde gestoppt, wir wurden angerufen und waren sehr überrascht. danach gab es nachfragen von der spionageabwehr. nach klärung des torf- bestellvorgangs durfte abgeladen werden, wachsam unter den augen der soldaten.

auch unser großhändler wusste damals nicht, woher der torf kam. er hatte bei einem händler in wien bestellt. es stellte sich später heraus, das diese lieferungen aus russland beliebte aktionen zur erforschung unseres landes waren. 

zum glück wird torf schon lange nicht mehr verarbeitet. und spionage ist inzwischen viel beiläufiger... 

Sonntag, 31. August 2025

morgen herbstanfang

                                                                     Foto Karin

Trinkt die Sonne und seid nicht bang,
Leben wandert wie Luft und Klang,
Sturmwind muss stürmen,
Wolke sich türmen,
Krater muss sprühen,
Blume verblühen,
Leben und Tod sind Duft und Klang,
Seid nicht bang.

 

Paula Dehmel (1862-1918) deutsche Schriftstellerin und Kinderbuchautorin
Das Gedicht ist integriert in ihre Erzählung „Von der hundertjährigen Agave“

 


die worte paulas sind ein überzeugtes JA zum leben, voller zuversicht für den wandel, der immer dazugehört. klar wollen wir lieber die uns genehme wetterlage, aber unser nachbar oder der baum im park will und braucht eine andere.

leben ist lebendig, so einfach ist es. 

unsere gegenwart ist nicht einfach, aber ich ermahne mich zur dankbarkeit. die kraft, die wir aus einem gelebten leben ohne krieg und hunger erfahren durften, sollte uns ansporn sein, weiter mit anderen dafür zu arbeiten und immer wieder darüber zu reden. unsere kraft zum träumen darf nicht nachlassen, wir brauchen für uns und unsere demokratie utopien, um sie zu lebendig zu halten.  

überlaßt nicht den bürokraten und angstvollen die gestaltung unserer zukunft. 
 

Mittwoch, 27. August 2025

Aufbruch und Suche

 

                                                                 Berlin, Reichstagskuppel

 zunächst zwei Zitate: 

"Habeck: Die Erfahrung im Ministeramt sagt mir, dass die Gesellschaft vielleicht gar keine Mitte hat, sondern lauter Gruppen, die verschiedene Interessen artikulieren und die sich nur noch rhetorisch auf eine Gemeinsamkeit beziehen. Wenn es konkret wird, werten sie aber eigene lebensweltliche, materielle Interessen immer höher als das rhetorisch beschworene Gemeinsame.

Und dass diese Bundesregierung einen Konsens in Deutschland abbildet, das glauben sie noch nicht mal selber. Sie bilden jeweils die parteipolitischen oder die sie tragenden Lobbygruppen ab. Am deutlichsten zu sehen ist das bei Klöckner oder bei Spahn."   aus: https://crocodylus.blog/2025/08/26/marzipan-und-robert/,  ganzer text aus:  https://taz.de/Robert-Habeck-tritt-zurueck/!6106347/

möge er wieder möglichkeiten zur zuversicht finden und sie uns vermitteln.  

folgende beispiele für "unrundes", was dringend der änderung bedürfte, die keinesfalls die neue regierung leisten wird: 

wenn menschen durch alter und krankheit trotz arbeit am existensmininum  leben und ohne ihr zutun zuviel wohngeld bekommen, ist es amtsversagen. von diesen menschen eine umgehende rückzahlung zu verlangen ist eine unverschämtheit. das geld blieb nicht übrig, sie dachten, es wäre o.k., das können sich die bearbeiter/-innen im amt wohl nicht vorstellen. fairerweise hätten sie ratenzahlung direkt anbieten können, in kleinen raten!

freiwilliger dienst bei der bundeswehr, ab 1. tag gut 2000,- euro. dann werden weniger junge männer und frauen eine ausbildung in betrieben machen. im handwerk wäre diese ausbildungsvergütung utopisch, dabei ist sie mit wohnung in der kaserne. spannend daran ist, wer ausbilden soll, und wo die kasernen sind. die wurden nämlich- oft auch nach renovierung- verkauft. gibt es nun homeoffice und unterweisung am PC? wo kommen kleidung und material her, das für diese ausbildung benötigt wird? und wie wird die politische haltung der jungen menschen überprüft, die an waffen ausgebildet werden sollen?

es gilt der koalitionsvertrag, in dem steht nichts von steuersenkung für die menschen mit geld, nicht einmal von vermögenssteuer für menschen ab 100 000 euro einkommen pro person. aber mit dem argument, dass dringend geld benötigt werde, sollen sozialleistungen gekürzt werden. freiwillige leistungen im schulbereich werden gestrichen, integrationskurse und z.b. schwimmbäder sollen dem sparzwang geopfert werden. 

und das sozialversicherungssystem wird nicht den neuen gegebenheiten angepasst umgestaltet, in renten - und pflegeversicherung müssten alle einzahlen, die arbeiten. und ... 

jeder darf etwas  in die kamera sagen, und die scheindebatten ohne relevanz lenken ab von wichtigem. lasst uns suchen, für unsere demokratie, damit möglichst viele menschen wieder zuversicht bekommen. diese regierung macht mir sorgen. 

 

 

Sonntag, 24. August 2025

Völkermühle

 


die völkermühle, es gibt sie überall... 

https://www.youtube.com/watch?v=iORLRvXd6QU

dank astrid habe ich den ursprung des zitates wiedergefunden, nun möchte ich euch zum sonntag das video des kölners willi millowitsch zeigen.

ich sah es mit tränen dabei die augen, aus vielen gründen. was machen die menschen, wieviel hass und menschenverachtung finden manche legitim? hilde domin schrieb einmal, ein heftiger wind möge alles durchwehen...

ich weiß, ihr seid anders, es tut gut, diese gedanken mit euch zu teilen. schönen sonntag wünsche ich. 

Donnerstag, 21. August 2025

Weitblick, Fernsicht...

                                                               Ruine mit Ausblick

der erbauer dieses bauwerkes plante ein großes, generationen überdauerndes gebäude. weit in das flußtal konnte er blicken, kocher und neckar sehen. 

schon bertold brecht schrieb über planen unter anderen folgende worte:

"ja mach nur einen plan, sei nur ein großes licht!

und mach dann noch `nen zweiten plan gehn tun sie beide nicht...

...ja renn nur nach dem glück, doch renne nicht zu sehr! 

denn alle rennen nach dem glück, das glück rennt hinterher.

denn für dieses leben ist der mensch nicht anspruchslos genug

drum ist all sein streben nur ein selbstbetrug."

(auszüge aus der 2. und 3. strophe) 

wir vergessen oft, dass wir die gestalterinnen unseres lebens sind, aber anders als eine architektin. wir treffen wichtige entscheidungen oder lassen etwas einfach geschehen. wir übersehen dabei die macht des denkens. den ganzen tag spult unser denken geschichten, bruchstücke und glaubenssätze aus unserem leben ab. wir glauben, wir sind ängstlich, und werden dabei ängstlich. wir denken, ein anderer mensch ist böse, und hinterfragen nicht, weshalb wir es glauben. wir können nicht gut mathematik und glauben, es sei unser schicksal. den ganzen tag läuft dieses programm ab... 

christen bitten im gebet um etwas, manchmal tritt es ein. es trifft vielleicht ja deshalb ein, weil die gedanken und wünsche darauf gerichtet sind. man sagt im volksmund, der glaube versetze berge. auch der glaube an sich selbst hilft.

unsere generation ist mit der aufforderung zur bescheidenheit aufgewachsen, besonders die mädchen. warum haben wir so viele zuschreibungen übernommen? packen wir zu, die möglichkeit des denkens ist grenzenlos, spüren wir in uns nach, was wir heute wollen, wer wir sein wollen.  


Dienstag, 19. August 2025

schalter umlegen? widersprüche

                                                             

schalter umlegen, den stein aufnehmen und ihn bewegen. sisyphos schiebt den stein den berg hinauf, wissend dass er wieder runterrollen wird. mich machte diese geschichte immer wütend, ich wollte nicht die schicksalsergebenheit dieses unermüdlichen. ich suchte im tun umwege und keile, den stein irgendwie  festzusetzen. ich wollte pausen und dabei nicht warten, bis er wieder rückwärts rollt oder unten liegt. die ganze geschichte von camus hatte ich falsch verstanden.

"wenn aber­glau­be nach theo­phras­tus feig­heit in ge­gen­wart des gött­li­chen ist, dann ist wä­sche­wa­schen, kunst ma­chen oder zu lie­ben, in ei­nem feind­li­chen, ab­sur­den uni­ver­sum, eine hel­den­tat."    blog:                https://wirres.net/articles/man-muss-sich-sisyphos-als-einen-chinesischen-bauern-vorstellen

wir leben in einer widersprüchlichen welt und sind selbst widersprüchlich, wir sind ein teil des ganzen. es gibt ja alles, und weil menschen das nicht aushalten möchten, denken sie sich ordnende göttinnen oder götter aus. 

wenn diese von menschen erdachte götter/-innen dazu verhelfen würden, dass die menschen gut und fürsorglich und verantwortungsvoll wären, könnte ich es einfacher akzeptieren. nach meinem denken müssten diese zur zeit kriegsführenden männer z.b. dauerndes zahnweh oder anderes haben, bis sie aufhören, die welt und ihre mitmenschen ins unglück stürzen. 

es gibt die menschen, die mutig helfen, die unermüdlich ihren mitmenschen stütze sind, die nicht aufgeben. ihnen gilt mein dank wie denen, die wäsche waschen, kunst machen und lieben, und alles andere, was nicht zum weltweiten unglück beiträgt. 

 

 

Freitag, 15. August 2025

bahnchaos und sortierung

 


ich bin freundin eines heimlichen beraters des jetzigen verkehrsministers und wusste es nicht. und das erfuhr ich deshalb: der freund, ein eifriger bahnfahrer, wollte sich im nahverkehrsbereich mit freunden treffen. leider fiel zum wiederholten mal das stellwerk neckargemünd aus, anderes kam hinzu und der tag verlief mit viel freizeit. 

so schrieb er am 10. august einen brief an den verkehrsminister schnieder, den ich hier im ausschnitt zitieren darf: 

 "...  Sie haben sich um ein Unternehmen zu kümmern, dessen Leitungspersonal inclusive Aufsichtsrat nicht auf seinen Stühlen sitzt, sondern darauf zu kleben scheint, wo es sich vor allem um die politisch durchsetzbare Begründung seiner Boni zu kümmern scheint.

Ein Blick in die Vitae dieses Personals breitet vor dem Leser einen bunten Strauß von Grundberufen aus, die insgesamt nahelegen, dass es vor allem an Sachverstand fehlt, im Feld des Transports und der Logistik ein Unternehmen zu führen bzw. zu beaufsichtigen.

Man stelle sich vor, was wohl in einer anderen AG geschehen wäre, wenn deren leitende Gremien ein auf 2 Milliarden kalkuliertes Projekt gegen alle Vernunft und Kassandrarufe von dessen Kritikern durchgezogen hätten, bei einer Steigerung der realen Kosten auf über 12 Milliarden Euro und bald 10-jähriger Überschreitung der kalkulierten Bauzeit? Eine Bauzeit, die begleitet war von all jenen Katastrophen, die man in einer sogenannten „Schlichtung“ von den Kritikern anhören musste und seinerzeit hohnlachend abtat, während sie sich mittlerweile als zutreffend erwiesen.

Ich erinnere eine Veranstaltung im Deutsch-Amerikanischen Institut in Heidelberg, wo der deutsche Leiter der Schweizer Bahn von seiner erfolgreichen Arbeit berichtete. Er wurde gefragt, ob er sich auch eine Sanierung der deutschen Zustände zutraue und antwortete, dies sei durchaus der Fall, allerdings unrealistisch weil nur zu seinen notwendigen Bedingungen.

Auch Warren Buffett, der genug anderes zu tun hat, könnte Sie beraten, hat er doch aus einem maroden US-amerikanischen Bahnunternehmen binnen kürzester Zeit und mit Hilfe von drei sachverständigen Logistikern im Vorstand ein funktionierendes, gewinnträchtiges Unternehmen gemacht.

Was ich Ihnen sagen möchte ist: es ist genug geprüft worden in den letzten Jahren, nur leider wurde es nicht besser, sondern immer schlechter, weil drei CSU-Minister und ein Herr Wissing wohl überfordert oder nicht Willens waren, Vorstand und Aufsichtsrat dorthin zu schicken, wo sie kein weiteres Unheil anrichten können, und einen Neustart mit zur Abwechslung einmal kompetentem Personal zu starten.

Das wird nicht billig werden, aber angesichts des Geldes, das in den letzten Jahrzehnten bei DieBahn verbrannt worden ist, kommt es darauf wirklich nicht mehr an,

Stellwerksausfall sorgt für Zugchaos“ titelte die RNZ Heidelberg am 7. August und insinuiert damit, dass höhere Mächte am Werk waren, wie schon bei S 21 usw..

Sondervermögen rettet die Zukunft von DieBahn“ wäre doch eine vergleichbar passende Schlagzeile, die Sie, sehr geehrter Herr Minister, für den Fall von Taten ins rechte Licht rückte. Sollten die übrigen Voraussetzungen stimmen, so läse ich sie gerne.

Mit freundlichen Grüßen, ... "

und was soll ich euch sagen, gestern, am 14. august entließ minister schnieder den bahnvorstand lutz. wenn ich die postlaufzeiten berücksichtige, war das unmittelbar nach erhalt des briefes, dessen auszug ich zitiere. 

passt doch...


 

 

 

 

 

 

 

bunte träume überall

Freude Freude soll nimmer schweigen. Freude soll offen zeigen. Freude soll lachen, glänzen und singen. Freude soll danken ein leben lang. Fr...