Montag, 20. Mai 2019

"Denkzettel"


Ich hoffe diese Botschaften finden Übersetzer und Leserinnen und Leser. Es ist schön, sich um diese Kleinigkeiten zu kümmern.

So muss ich mir keine Sorgen um die Wahlen am kommenden Sonntag machen. Wäre ich richtig gläubig, würde ich beten. Was ist es, was sympathische Menschen, die ich seit Jahren kenne, dazu veranlaßt, einen "Denkzettels" zu wählen? Einfach im Moment, ohne das es ihnen schlecht ginge, "denen da oben" eins auszuwischen und rechts zu wählen.

Was fehlt ihnen, außer politischer Weitsicht?

6 Kommentare:

  1. Ich habe AfD-Wähler in der Familie, im Freundeskreis und in der Nachbarschaft. Ich habe noch keinen von seiner Entscheidung abbringen können. Traurig. Ich habe meine Briefwahlunterlagen schon am Samstag eingeschmissen. Natürlich habe ich nicht rechts gewählt.

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  2. Wir haben auch bereits letzte Woche gewählt und ich wünsche mir sehr Trendsetterin zu sein :-) !
    Wäre prima für unsere Ideen.

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  3. Die Brücke kenne ich bestimmt.
    Ich finde es erschreckend, das man wählen gehen muss, damit gewisse(lose) Parteien nicht so viele Prozente bekommen.

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    1. Natürlich Berlin, wo Du unterwegs bist, ich war nur mit dem Ausflugsschiff da, weiß nicht mehr wo es ist.
      Ja, aus Angst mit Taktik wählen gehen macht keine Freude. Ist aber not-wendig.

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  4. Da... müssen WIR ...durch !!!

    „Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten“ – Kurt Tucholsky?

    *SEUFZendauchschonbriegewählthab....hoffentlichhilt´s*

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