Donnerstag, 1. Mai 2025

hoffnungsvolle perspektiven suchen

 


Der Handlungsspielraum der nachfolgenden Generationen wird enger, falls alles in Wirtschaft und Politik so weitergeht wie bisher. Wie viel Druck brauchen die von uns beauftragten Politikerinnen und Politiker, damit es zu entscheidenden Änderungen kommt? Wir können und dürfen die Handlungsweise der nächsten Generation nicht anordnen, das ist nicht unsere Aufgabe.                                                            Um junge Menschen zum Engagement zu motivieren brauchen sie die Hoffnung, dass es sich lohnen könnte.

Wo sind die politischen Visionen, die über das alltägliche Machtspiel hinaus ihren Einsatz rechtfertigen? Wo sind Politiker/innen, die Vorbild sein könnten und noch nicht resigniert haben? Welche Chancen haben unkonventionelle Ideen bei etablierten Parteien, die immer eine nächste Wahl gewinnen wollen?

Hinzu kommt, dass sich unsere Gesellschaft insgesamt in einer Umbruchzeit befindet, mit allen damit verbundenen Entwicklungen, wie: Unsicherheit in den Lebensplänen, wirtschaftliches Risiko, Wertewandel, Angst vor Krankheiten(Corona) und Ausgeliefertsein, auch Angst vor anderen Menschen(zu viele Krimis im TV?).

Es nutzt niemanden über alles Schlimme in der Welt zu erstarren, packen wir das Leben an wo wir stehen. Bleiben wir mutig und wach!

 


8 Kommentare:

  1. Genau, Roswittha: Deine letzten zwei Sätze sollten wir uns verinnerlichen und nach Kräften danach handeln.
    Einen lieben Maiengruss zu dir,
    Brigitte

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    1. Da ich genau dasselbe,
      liebe Frau Quersatzein, liebe Roswitha,
      dachte und auch schreiben wollte, schliesse ich mich an.
      Und schicke einen lieben Gruss in den Maitag
      Hausfrau Hanna

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    2. Danke euch beiden, so kann ich weitermachen gemeinsam mit euch, jede an ihrem platz. herzlich grüßt roswitha

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  2. "Zwei Blumen blühen für den weisen Finder,
    Sie heißen Hoffnung und Genuß.

    Wer dieser Blumen eine brach, begehre
    Die andre Schwester nicht.
    Genieße, wer nicht glauben kann. Die Lehre
    Ist ewig, wie die Welt. Wer glauben kann, entbehre!
    Die Weltgeschichte ist das Weltgericht."

    Friedrich von Schiller (1759 - 1805)

    Herzlichen Freitags - und WE - Gruß 🌷🍃🌹
    von Annette 👩‍❤️‍👩

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    1. dir, liebe annette, einen herzlichen gruß, roswitha

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  3. Vor ein paar Wochen viel mir Letzteres noch leichter. Jetzt liegt mir diese Regierung im Magen und so einiges mehr. Ich tauche immer wieder ab in Schönheit und in die Bücherwelt. Inzwischen lese ich das 3. Buch, das von dir empfohlen worden ist. Das will doch was heißen...
    Bon week-end!
    Astrid

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    1. Es muss natürlich "fiel" heißen 🤣

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    2. liebe astrid, schön ist es, weil du auch immer wieder auftauchst und dinge ansprichst. deine fotos erzählen so lebendig von dir, der frau, die unterwegs ist. das freut mich. herzlichen gruß, roswitha

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