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in den letzten tagen kam viel über spionage per satellit und mit elektronischen störaktionen. irgendwann fiel mir ein, das auch wir einmal kontakt mit diesem staatlichen dienst der spionageabwehr hatten. es war aber nicht spannend, sondern überraschend und aufwendig für uns.
wir hatten für eine gartenbaustelle bei der bundeswehr den lt. planung geforderten torf bei unserem großhändler bestellt. dieser wurde ohne unser zutun von einem russischen LKW mit Hänger auf das bundeswehrgelände geliefert. der einfahrende LKW wurde gestoppt, wir wurden angerufen und waren sehr überrascht. danach gab es nachfragen von der spionageabwehr. nach klärung des torf- bestellvorgangs durfte abgeladen werden, wachsam unter den augen der soldaten.
auch unser großhändler wusste damals nicht, woher der torf kam. er hatte bei einem händler in wien bestellt. es stellte sich später heraus, das diese lieferungen aus russland beliebte aktionen zur erforschung unseres landes waren.
zum glück wird torf schon lange nicht mehr verarbeitet. und spionage ist inzwischen viel beiläufiger...
Wat et all jitt! 🤣
AntwortenLöschenGute Nacht!
Astrid
Wow! Das ist ja eine verrückte und brisante Geschichte.
AntwortenLöschenEinen lieben Gruss,
Brigitte
Wahre Geschichten schreibt das Leben ... 🤔
AntwortenLöschenlb Roswitha 👩❤️👩
"Ein Spion am rechten Ort ersetzt 20.000 Mann an der Front."
Napoleon I. Bonaparte (1769 - 1821)
Tja, so wird's wohl sein, denn nicht umsonst blüht dieses Geschäft immer noch 🤷🏻♀️
Herzlichen Donnerstagsgruß 🌻
und Apfelkuchen backen ist eine leckere Idee... Annette 🍂🍎👩🏻🍳
Das hätte mir zu Befürchtungen Anlass gegeben, meint Sonja
AntwortenLöschenes gibt wohl mehr von der Sorte als wir denken
AntwortenLöschenheute ist es auch viel leichter an Informationen zu kommen
z:B. mit Drohnen und über das Net
ich glaube bei uns ist die Lese noch nicht im Gange
habe jedenfalls noch nichts bemerkt
gibt auch noch keinen Federweißen an der Straße
Apfelkuchen mag ich auch sehr ;)
liebe Grüße
Rosi