Unsere Krippe, die uns seit Jahren begleitet, ist für die Enkelkinder ein Symbol für Kontinuität. Die kleinste Enkelin hatte sie vor Jahren mit drei Schafen vervollständigt, da die Figuren nicht bewegt werden können. Die ganze Krippe ist aus Lindenholz geschnitzt, an einem Stück!
Sie erinnert an eine Geburt vor langer Zeit.
Oft muss ich aber an die Mutter eines Freundes denken, die in den 70-er Jahren zum Weihnachtsfest nach Israel geflogen war. Am 24. Dezember stand sie in einer langen Besucherschlange, um die Geburtskirche in Bethlehem zu besichtigen. Es war heiß, sie hatten Sommerkleidung an.
Sie erzählte: " Ich stand und schwitzte in der Sonne an Weihnachten. In meinem Geburtsort in Schlesien war es dann immer bitterkalt, es lag meist hoher Schnee. Voll Mitgefühl hatte ich damals an die arme Maria und das Kindchen gedacht, weil sie kein Haus hatten und keinen Ofen. Und nun stellte ich fest, es war nicht kalt in Bethlehem. Waren wir dumm!"
Else, Jahrgang 1908, musste noch vierzig Jahre später über diese Feststellung lachen.
Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern ein frohes Fest.
Liebe Roswirha, dir auch ein frohes Fest und vielen Dank für deine Gedanken! Andreas
AntwortenLöschenWie hübsch!! Frohe Weihnachten wünsche ich und lasse ein Dankeschön und liebe Grüsse da,
AntwortenLöschenBrigitte
Eine schöne Krippe,
AntwortenLöschenliebe Roswitha,
und eine hübsche Geschichte, die mich beim Lesen schmunzeln liess:
Danke für beides!
Frohe Weihnachten auch dir und deiner Familie und ein gutes Unterwegssein ins Neue Jahr 2020
Hausfrau Hanna
Liebe Roswitha,
AntwortenLöschendie Krippe ist sehr schön und etwas ganz Besonderes - und die Geschichte dazu ist wirklich zum Schmunzeln.
Ich wünsche dir und deiner Familie schöne Weihnachten!
Herzliche Grüße
Beatrix
Dir und deiner Familie besinnliche und frohe Weihnachten!
AntwortenLöschenIch danke allen für die freundlichen Kommentare und die guten Wünsche, ich freue mich, habe aber leider keine Zeit um einzeln zu antworten.
LöschenGehabt euch wohl, Gruß Roswitha