Donnerstag, 30. April 2020

"...das Gelächter als der Hoffnung letzte Waffe"





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- ich habe lange bei den Comics verweilt, einige erholsame Seufzer ausgestoßen und freue mich über die Kreativität des Zeichners!

Eines scheint klar: Wir brauchen Hoffnung, brauchen eine Vision davon, wie wir zukünftig leben wollen, aber auch eine Ahnung, was möglich ist. Das oberste Ziel kann nicht die Gewinnmaximierung sein, sondern ein auskömmliches Leben für viele Menschen.
Um Nachzudenken braucht es Ruhe, keine Panik. 

Ich wünsche uns zum Tag der Arbeit Denkzeit. Die vielen Kämpfe unserer Vorfahren waren nicht vergebens, sie hatten Vorstellungen von ihrem Ziel.
Lassen wir uns das Denken nicht lähmen, geben wir es nicht an Computer ab und lassen wir uns nicht in angeblich alternativlose Entscheidungen zwingen. 
                                            Zeche Zollverein Essen   


   


6 Kommentare:

  1. Deine Einsichten sind wunderbar formuliert. Ja, uns täte gut, aus der Situation die richtigen Schlüsse zu ziehen und die Zukunft vernünftiger und umweltverträglicher zu planen und zu gestalten. Ob das gelingen wird?
    Mit einem Seufzer und lieben Grüssen,
    Brigitte

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    1. Es ist an uns wie es weitergeht. Wenn wir viele werden, die eine Änderung wollen, wird es sich ändern, unser Zusammenleben.
      Sei behütet, Gruß Roswitha

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  2. Was wäre zum Nachdenken und Runterkommen besser als ein verregnetes Wochenende? Ich freue mich für die Natur, lasse die Finger von Nachrichten und lese ein Buch.

    Liebe Grüße in die Eifel
    Matthias

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    1. Ich lese bei jedem Wetter, es ist mir ein Lebensmittel(leider nicht das einzige ;-))
      Der Regen war sehr hilfreich, unser Faß ist gefüllt. Die Halbwertzeit mancher Nachrichten sind sehr kurz.
      Liebe Grüße aus der Kurpfalz(Eifel war früher), Roswitha

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  3. Antworten
    1. Bitte lache auch mit mir, einen schönen Sonntag, Roswitha

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