ob den insekten dieses hotelangebot gefällt? sicher nicht, wenn im gegenzug ein sauber gefegter garten das erklärte ziel ist. liegt es am alter, dass ich viele menschen nicht mehr verstehe? bin ich zu streng geworden, oder sind sie zu gleichgültig?
so freue ich mich am bunten und hoffe, es möge nutzen.
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Das Problem
Der Zwölf-Elf kam auf sein Problem
und sprach: Ich heiße unbequem.
Als hieß' ich etwa Drei-Vier
statt Sieben - Gott verzeih mir!
Und siehe da, der Zwölf-Elf nannt' sich
von jenem Tag ab Dreiundzwanzig.
- Christian Morgenstern-
- so denke ich zur erholung über morgensterns text nach, ich muss sagen: es entspannt! überhaupt ist es gut, gedichte zu lesen und hinterher zu denken, ja und immer weiter lesen.
Ich entspanne mich,
AntwortenLöschenliebe Roswitha,
im Moment ebenfalls gern beim Lesen eines Buches. Eines Gedichts. Oder eines kurzen, treffenden Aphorismus' :
"Weit geh ich selten, denn mein Garten ist doch immer
mein liebster Aufenthalt" A.von Droste-Hülshoff
Einen herzlichen Gruss
Hausfrau Hanna
bei diesen temperaturen ist ein garten noch mehr ein paradies. lieben gruß, roswitha
LöschenMeine Erfahrung mit einem Erreichen von mehr Lebensjahren ist die, dass ich kritischer werde - in den Augen der mich Betrachtenden möglicherweise strenger. Mein Erleben und Beobachten wird von mehr Weit- und Aussicht untermauert: So sind mir auch die Konsequenzen meines eigenen Handelns - für meine Umwelt oder auch für mich selbst - wesentlich bewusster.
AntwortenLöschenLiebe Grüße, C Stern
ja, so isses, gehen wir gut mit dieser veränderung um, dann nutzt auch sie. lieben gruß, roswitha
LöschenGedichte lesen ist fast wie Nektar sammeln und Honig daraus machen. :--)
AntwortenLöschenEinen lieben Gruss,
Brigitte
ich war schon immer eine sammlerin, aber ich gebe auch gerne weiter. lieben gruß, roswitha
Löschen"Wer das Dichten will verstehen,
AntwortenLöschenMuß ins Land der Dichtung gehen;
Wer den Dichter will verstehen,
Muß in Dichters Lande gehen."
Johann Wolfgang von Goethe
(1749 - 1832)
LB Roswitha.... herrlich 🌹
Meine Welt sind Dichtung und Zitate, Prosa, die Lyrik... die Welt der Worte, Gedanken, Träume und der Phantasie 🙏
Herzlichste Grüße
von Annette 👩❤️👩
gehen wir also und hören was gesprochen wird, und träumen wir uns geschichten aus. lieben gruß, roswitha
LöschenHallo Roswitha, ich frage mich auch ziemlich oft, ob ich früher toleranter war oder ob sich viele Menschen zu ihrem Nachteil verändert haben. Hier in dieser Wohnumgebung fällt mir das ganz besonders auf - es gibt so viele bornierte, reiche Wohnungsbesitzer, die auf alle, die nicht so sind wie sie, wahnsinnig herablassend reagieren.
AntwortenLöschenIch habe mir das für mich rausgesucht:
https://chh150845.files.wordpress.com/2022/07/wp-16583077366708784148667063675004-e1658335747168.jpg
Lieben Gruß an dich
liebe clara, über das zitat musste ich lachen. meine oma sagte immer, wer angibt hat es nötig. das braucht niemand, liebe grüsse zu dir nach berlin von roswitha
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